Aruba OS-CX 10.2 Advanced Switching
Garantietermine für das Aruba OS-CX Advanced Switching Training
Start | Dauer | Ort | Preis pro Teilnehmer in Euro |
06.03.2023 | 5 Tage | Online | 2.690 |
03.04.2023 | 5 Tage | Online | 3.150 |
08.05.2023 | 5 Tage | Online | 3.150 |
05.06.2023 | 5 Tage | Online | 3.150 |
Seminar / Training Aruba OS-CX Advanced Switching
Planen der verkabelten Netzwerklösungen
- Erfassen von Kundenanforderungen und Netzwerkdesign
- Schritte zur Informationserfassung und Fragebogen
- Erstellen und Verwenden eines Proof-of-Concept (POC) Plans
- Erstellen und Verwenden einer goldenen Konfiguration
Fehlersuche
- Diagnostische Prinzipien
- Grundsätze der Fehlersuche
- Fehlersuche in Zonen
- Fehlersuche bei Komponenten
- Methodik zur Problemlösung
- Identifizierung und Analyse
- Hypothese und Validierung
- Implementierung und Verifizierung
- Protokolldateien und Fehlersuche
- Bewertung und Einstellung des gewünschten Debugging-Status
- Fernprotokollierung und Protokollrotation
- Ereignis- und Kontoprotokollierung
- Passwort zurücksetzen
- Diagnostische Befehle
- Ressourcenauslastung
- Kapazitäten und Umgebung
- Diagnosetools und Diag on-demand
- Support-Dateien
- Traffic-Analyse
- Mirroring-Konzepte und -Konfiguration
- Validierung der Spiegelung
- Wireshark-Einrichtung und -Verwendung
- Wireshark-Anzeigefilter
Überwachungs- und Automatisierungswerkzeuge
- REST-API
- Netzwerkautomatisierung und REST-API
- REST-Methoden
- Verwendung der REST-Schnittstelle
- Senden von REST-API-Anfragen
- Swagger-Ressourcenreferenz und Schnittstelle
- cURL CLI-Werkzeug und -Bibliothek
- Postman
- Netzwerkanalytische Maschine
- Übersicht
- Skripte und Agenten
- Skripttypen und Quellen
- NAE-Maximalwerte
- Skript-Komponenten
- Agent-Funktionen
- Fehlersuche
- Sonstige Überwachung
- IP SLA-Verwendung und -Konfiguration
- SNMPv3-Nutzung und -Konfiguration
- NetEdit Topologie und Protokolle
VSX-, VSF- und Layer-2-Technologien
- VSF
- Stack-Anforderungen
- Mitgliederrollen und Links
- Erkennung von Verbindungsausfällen und Split
- Split-Stack-Link und Mitgliederausfälle
- VSF-Fehlerbehebung
- Status und Mitglieder
- Verbindungen und Topologie
- Entfernen eines VSF-Mitglieds
- VSX
- Aggregation: Einzelnes Routing-Modell
- Aggregation: Mehrfache VRF-Routing
- Virtuelle und System-MAC-Führung
- VSX-Best-Practices
- Knoten, Bandbreiten und ISL
- Rollen und Synchronisierung
- Konfigurations-Synchronisation
- LAG- und MSTP-Konfiguration
- SVI-Konfiguration
- VSX-Fehlerbehebung
- Status und LAG-Schnittstellen
- Konfiguration und VSX-Synchronisation
- Fehlersuche
- Konsistenz der Konfiguration
- Link-/Schnittstellenstatus
- MAC/Peer-Konsistenz
- LACP-Schnittstellen
- Konfigurations-Parser
- VSX Split Brain
- Analysieren von Ausfallbedingungen und Ergebnissen
- Analysieren von Ausfallszenarien
Layer 3-Routing und OSPF
- Statisches Routing
- Standard-Route
- Schwebende statische Routen
- Statische Routen mit BFD
- Routen mit Tags
- Richtlinienbasiertes Routing
- Konfiguration
- Validierung
- VRF
- OSPF Einzelner Bereich
- Adjacencies
- Routentabelle vs. Diagramm
- Nachbartabelle vs. Diagramm
- LSDB vs. Diagramm
- LSDB vs. Netzwerktypen
- OSPF Multigebiet
- OSPF-Übersicht
- LSA-Typen und Verwendung
- ABRs
- Routenaggregation und Filterung
- Schnittstellen-Kosten
- Passive Schnittstellen
- Authentifizierung
- BFD
- Best Practice und Fehlerbehebung
BGP
- BGP-Konzepte und Peers
- Anwendungsfall und Funktionen
- Konfigurieren von BGP-Peers
- Sitzungen und Zustände
- eBGP Multihop
- iBGP Vollmaschig
- BGP-Peers validieren
- BGP-Ankündigung
- Drei wichtige Punkte über BGP-Ankündigungen
- iBGP und next-hop-self
- BGP-Erreichbarkeitsanforderung
- Der Netzwerk-Befehl
- Der Befehl Aggregate-address
- BGP-Metriken und Abstimmung
- Kriterien für die Pfadauswahl
- Präfixlisten und Routenkarten
- Gewicht
- Lokale Präferenz
- AS-Pfadlänge
- MED
- Routen-Kontrolle
- Gründe für die Kontrolle von eBGP-Routen
- Implementierung der Routenkontrolle
- Validierung der Routenkontrolle
- Kontrolle eingehender Routen
- Peer-Gruppen
- Routen-Reflektoren
Umverteilung von Routen
- Einführung in die Redistribution
- Umverteilung von statischen zu OSPF
- Konfiguration und Validierung von statischen zu OSPF
- OSPF Typ 1 vs. Typ 2 Routen
- Verwendung und Einstellung der Standardmetrik
- Vergleich von Tuning-Techniken
- Abstimmung und Validierung von Präfixlisten
- Umverteilung von OSPF zu BGP
- Konfiguration
- Netzwerkanweisungen und Routenkarten
- Erweiterte Routenumverteilung
- AS-Pfad-Liste
- Verbesserung der BGP-Konvergenzzeiten
- Routen-Tags
VRF und Routenleckage
- VRF Überblick und Konfiguration
- Konfiguration
- Überprüfung
- VRF-Routenleck
- Methoden
- Beschränkungen und Einschränkungen
- Konfiguration und Validierung von statischen Routenlecks
- Konfiguration und Validierung von dynamischen Leaking-Routen
Multicast
- Multicast
- Einführung
- IP-Adressenzuweisungen
- Netzzugang und L2-Multicast
- Vermittlung von Multicast-Frames
- MAC-Adressen-Zuordnung
- IGMP - v1, v2, v3
- IGMPv3-Meldungen - Mitgliedschaftsbericht, Querier-Wahl,
- IGMPv3-Snooping
- IGMPv3-Konfiguration und -Überprüfung
- VSX und IGMPv3
- IP-Multicast auf Schicht 3
- Überblick
- Baumtypen Gemeinsame/RP-, Quell-/SPF-Bäume
- Gruppenzustände
- RPF
- PIM
- Versionen
- Meldungen
- PIM-SIM
- Bezeichnete Router
- Rendezvous-Punkt
- Aufbauprozess
- Wireshark-Analyse
- RP-Konfiguration
- Statischer RP
- Dynamischer RP
- BSR-Mechanismus
- Wireshark-Analyse
- VSX und PIM
- Multicast-Bereitstellung
- Übersicht
- PIM-Konfiguration
- Multicast-Fehlerbehebung
QoS
- Dienstgüte
- Verkehrscharakterisierung
- Modell der differenzierten Dienste
- AOS-CX QoS-Verarbeitung
- Ingress-Stufe
- Ratenbegrenzung
- Priorisierungsstufe
- Klassifizierer und Dienstklasse
- Markierung und Vertrauen
- Phase der Warteschlangenbildung
- Planer-Stufe
- Strenge Priorität
- DWRR und WFQ
- Bemerkung QoS
Dynamische Segmentierung
- Portbasiertes vs. benutzerbasiertes Tunneling
- UBT-Komponenten
- Verständnis von UBT
- Aufbau eines Tunnels
- Rollenzuweisung und Umleitung
- Anforderungen an die Infrastruktur
- Broadcast- und Multicast-Verkehr
- Konfiguration und Wireshark-Analyse
- Befehle zur Verifizierung
- Bereitstellung mit NetEdit
- Konfigurieren Sie die dynamische Segmentierung mit NetEdit
- Überprüfen der dynamischen Segmentierung mit NetEdit
Netzwerksicherheit
- Zugriffskontrolllisten
- Übersicht
- Anwenden von ACLs
- Objektgruppen
- ACL-Überprüfung
- Zählung und Protokollierung
- ACL-Ressourcenauslastung
- Klassifizierungsrichtlinien
- Übersicht
- Konfiguration
- Anwendung
- Überprüfung
- Policing auf der Kontrollebene
- Lokale Benutzer- und Gruppenverwaltung
- Lokale AAA
- Eingebaute Benutzergruppen
- Benutzerdefinierte Benutzergruppen
- TACACS+-Verwaltung
- Fern-AAA mit TACACS+
- Kommunikation mit dem TACACS+-Server
- Konfigurieren und Überprüfen von AAA mit TACACS+
- DHCP-Snooping und ARP-Prüfung
- Konfiguration und Überprüfung von DHCP Snooping
- Dynamischer ARP-Betrieb, -Konfiguration und -Überprüfung
IPv6
- IPv6
- Merkmale
- Kopfzeilen
- Erweiterungs-Header
- Darstellung von Adressen
- Adresstypen
- Unicast
- Multicast
- Anycast
- ICMPv6
- Nachbarschaftserkennung
- Manuelle IPv6-Adressierung
- DAD
- Dynamische IPv6-Adressierung
- Router-Ankündigungen
- SLAAC
- DHCPv6
- IPv6-Routing
- Statisch
- OSPFv3
- IPv6 Zugriffskontrolllisten
Voraussetzungen
Dieses Seminar hat den Level "Administration / Advanced".
Wenn Sie sich nicht sicher sind ob dieser Kurs das richtige Niveau für Sie hat, dann können Sie dies vorab mit dem Trainer abstimmen.
Ihre Ansprechpartner
-
Johannes Quante
E-Mail: johannes.quante@scngmbh.com
Telefon: + 49 221 913 814 76 -
Daniel Unger
E-Mail: daniel.unger@scngmbh.com
Telefon: + 49 221 913 814 34 -
Benjamin Meier
E-Mail: benjamin.meier@scngmbh.com
Telefon: + 49 221 913 814 87
Was unterscheidet unsere Seminare?
Wir bieten Ihnen Seminare mit einem hohen Praxisbezug an. Die Inhalte und Übungen sind auf Ihre täglichen Aufgaben im Unternehmen ausgerichtet und verzichten vollständig auf Werbehinweise anderer Produkte des Softwareherstellers.
Alle Trainings bei uns sind herstellerunabhängig. Dies ermöglicht es uns kritische Betrachtungen zu den Produkten selbst und Vergleiche zu Wettbewerbern des Herstellers im Seminar anzubieten. Die Kursinhalte sind eigene Inhalte und aus den praktischen Erfahrungen unserer Trainer in Projekten abgeleitet.
Selbstverständlich können die Inhalte bei Firmenseminaren individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Bitte sprechen Sie uns einfach an.
- Durchführungsgarantie - Durchführungsgarantie ab zwei Teilnehmern
- Mobile Klassenräume - die ideale Ergänzung bei Firmenseminaren
- Kostenfreier Support - für Fragen nach Seminarende
- Lieferung auf Rechnung - keine Vorkasse erforderlich
- Gespräch mit dem Trainer / Qualitätssicherung - lernen Sie den Trainer vorab kennen und einschätzen
- Klären der Seminarvorrausetzungen - sprechen Sie Ihre Kenntnisse mit dem Trainer durch
- Unterstützung bei den Reisekosten - bei Hotelübernachtungen übernehmen wir einen Teil der Kosten
- Verpflegung - ganztägig Kalt- / Warmgetränke und ein vollwertiges Mittagessen im Restaurant
- Lage der Schulungszentren - immer zentral gelegen und sehr gut erreichbar
- Rabatt - wir haben attraktive Preise, profitieren Sie zustätzlich von unseren Rabatten
- Remotelabs - Mieten Sie unsere Remotelabs für eigene Seminare oder als Ergänzung zu Ihren Firmenseminaren
Das Seminar wurde auf die Merkliste gesetzt
Das von Ihnen gewählte Seminar wurde bereits auf die Merkliste gesetzt
Bitte wählen Sie einen freien Termin aus
Bitte geben Sie Ihren Wunschtermin im Format tt.mm.jjjj ein
Bitte wählen Sie einen freien Termin aus
Bitte geben Sie den gewünschten Termin im Format tt.mm.jjjj der Schulung ein