Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting

Seminarinhalte

Was lernen Sie in unserem Training Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting?

  • Vorbereitung: Sammeln Sie zunächst die erforderlichen Ressourcen, einschließlich Schulungsunterlagen, Dokumentation und Zugang zu Aruba-Netzwerkgeräten.
  • Einführung: Beginnen Sie mit einer Einführungssitzung, um die Teilnehmer mit dem Switch-Betriebssystem OS-CX und seinen Funktionen vertraut zu machen.
  • Grundlegende Switching-Konzepte: Behandlung grundlegender Switching-Konzepte wie VLANs, Spanning-Tree-Protokolle und Link-Aggregation.
  • Fortgeschrittenes Switching: Vertiefung fortgeschrittener Switching-Themen, einschließlich Layer-3-Routing, Virtual Switching Framework (VSF) und Quality of Service (QoS).
  • Grundlagen der Fehlerbehebung: Vermittlung von Methoden zur Fehlerbehebung, einschließlich Problemidentifizierung, -isolierung und -behebungstechniken.
  • Tools zur Fehlerbehebung: Lernen Sie die verschiedenen Tools und Befehle kennen, die für die Diagnose von Netzwerkproblemen bei Aruba-Switches zur Verfügung stehen.
  • Praxisnahe Szenarien: Praktische Übungen mit realen Fehlersuch-Szenarien zur Vertiefung des Gelernten.
  • Sicherheitsaspekte: Behandeln Sie die Sicherheitsaspekte von Netzwerk-Switches, einschließlich Zugriffskontrolle und Bedrohungsabwehr.
  • Skalierung und Leistung: Erörterung von Strategien zur Skalierung der Netzwerkinfrastruktur und zur Optimierung der Switch-Leistung.
  • Hohe Verfügbarkeit: Behandelt Konzepte im Zusammenhang mit Hochverfügbarkeit und Redundanz im Netzwerkdesign.
  • Überwachung und Berichterstattung: Erläutern Sie, wie Sie die Switch-Leistung überwachen und Berichte für das Netzwerkmanagement erstellen können.
  • Abschließende Bewertung: Führen Sie eine abschließende Beurteilung oder Prüfung durch, um die Kenntnisse und Fähigkeiten der Teilnehmer zu bewerten.
  • Zertifizierung: Für diejenigen, die eine formale Anerkennung anstreben, besteht die Möglichkeit, die Aruba-Zertifizierung für Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting zu erwerben.
  • Feedback und Bewertung: Holen Sie das Feedback der Teilnehmer ein, um das Schulungsprogramm für zukünftige Veranstaltungen zu verbessern.
  • Kontinuierliches Lernen: Ermutigen Sie die Teilnehmer, sich durch fortlaufendes Selbststudium oder fortgeschrittene Kurse über die neuesten Entwicklungen im Aruba-Netzwerkbereich auf dem Laufenden zu halten.
  • Unterstützung im Anschluss: Bieten Sie Unterstützung nach der Schulung an, z. B. Zugang zu einer Wissensdatenbank oder einem Helpdesk, um bei Fragen oder Problemen zu helfen, die nach der Schulung auftreten können.

Diese Liste ist nicht vollständig und es gibt noch viele weitere Themen, die in einem Seminar für Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting behandelt werden können, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen der Teilnehmer.

Inhalte im Detail

Inhalte im Detail für das Training Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting

Fehlersuche

    Methodik zur Problemlösung

  • Identifizierung und Analyse
  • Hypothese und Validierung
  • Implementierung und Verifizierung

    Protokolldateien und Fehlersuche

  • Bewertung und Einstellung des gewünschten Debugging-Status
  • Fernprotokollierung und Protokollrotation
  • Ereignis- und Kontoprotokollierung
  • Passwort zurücksetzen

    Diagnostische Befehle

  • Ressourcenauslastung
  • Kapazitäten und Umgebung
  • Diagnosetools und Diag on-demand
  • Support-Dateien

    Verkehrsanalyse

  • Mirroring-Konzepte und -Konfiguration
  • Validierung der Spiegelung
  • Wireshark-Einrichtung und -Verwendung
  • Wireshark-Anzeigefilter

Überwachungs- und Automatisierungswerkzeuge

    REST-API

  • Netzwerkautomatisierung und REST-API
  • REST-Methoden
  • Verwendung der REST-Schnittstelle

    Senden von REST-API-Anfragen

  • Swagger-Ressourcenreferenz und Schnittstelle
  • cURL CLI-Werkzeug und -Bibliothek
  • Postman

    Netzwerk-Analyse-Engine

  • Skripte und Agenten
  • Skripttypen und Quellen
  • NAE-Maximalwerte
  • Skript-Komponenten
  • Agent-Funktionen

    Sonstige Überwachung

  • IP SLA-Verwendung und -Konfiguration
  • SNMPv3-Nutzung und -Konfiguration
  • NetEdit Topologie und Protokolle

VSX-, VSF- und Layer-2-Technologien

    VSF Überblick

  • Stack-Anforderungen
  • Mitgliederrollen und Links
  • Erkennung von Verbindungsausfällen und Split
  • Split-Stack-Link und Mitgliederausfälle

    VSF-Fehlerbehebung

  • Status und Mitglieder
  • Verbindungen und Topologie
  • Entfernen eines VSF-Mitglieds

    VSX

  • Bestandteile
  • Aggregation: Einzelnes Routing-Modell
  • Aggregation: Mehrfache VRF-Routing
  • Virtuelle und System-MAC-Führung

    VSX-Best-Practices

  • Knoten, Bandbreiten und ISL
  • Rollen und Synchronisierung
  • Konfigurations-Synchronisation
  • LAG- und MSTP-Konfiguration
  • SVI-Konfiguration

    VSX-Fehlerbehebung

  • Status und LAG-Schnittstellen
  • Konfiguration und VSX-Synchronisation
  • Konsistenz der Konfiguration
  • Link-/Schnittstellenstatus
  • MAC/Peer-Konsistenz
  • LACP-Schnittstellen
  • Konfigurations-Parser

    VSX Split Brain

  • Analysieren von Ausfallbedingungen und Ergebnissen
  • Analysieren von Ausfallszenarien

Layer 3-Routing und OSPF

    Statisches Routing

  • Standard-Route
  • Schwebende statische Routen
  • Statische Routen mit BFD
  • Routen mit Tags

    Richtlinienbasiertes Routing

  • Konfiguration
  • Validierung
  • VRF

    OSPF Einzelner Bereich

  • Überprüfung
  • Adjacencies
  • Routentabelle vs. Diagramm
  • Nachbartabelle vs. Diagramm
  • LSDB vs. Diagramm
  • LSDB vs. Netzwerktypen

    OSPF Multigebiet

  • OSPF-Übersicht
  • LSA-Typen und Verwendung
  • ABRs
  • Routenaggregation und Filterung
  • Schnittstellen-Kosten
  • Passive Schnittstellen
  • Authentifizierung
  • BFD
  • Best Practice und Fehlerbehebung

BGP

    BGP-Konzepte und Peers

  • Anwendungsfall und Funktionen
  • Konfigurieren von BGP-Peers
  • Sitzungen und Zustände
  • eBGP Multihop
  • iBGP-Vollmaschig
  • BGP-Peers validieren

    BGP-Ankündigung

  • Drei wichtige Punkte über BGP-Ankündigungen
  • iBGP und next-hop-self
  • BGP-Erreichbarkeitsanforderung
  • Der Netzwerk-Befehl
  • Der Befehl Aggregate-address

    BGP-Metriken und Abstimmung

  • Kriterien für die Pfadauswahl
  • Präfixlisten und Routenkarten
  • Gewicht
  • Lokale Präferenz
  • AS-Pfadlänge
  • MED

    Routen-Kontrolle

  • Gründe für die Kontrolle von eBGP-Routen
  • Implementierung der Routenkontrolle
  • Validierung der Routenkontrolle
  • Kontrolle eingehender Routen
  • Peer-Gruppen
  • Routen-Reflektoren

Umverteilung von Routen

    Einführung in die Redistribution

  • Umverteilung von statischen zu OSPF
  • Konfiguration und Validierung von statischen zu OSPF
  • OSPF Typ 1 vs. Typ 2 Routen
  • Verwendung und Einstellung der Standardmetrik
  • Vergleich von Tuning-Techniken
  • Abstimmung und Validierung von Präfixlisten

    Umverteilung von OSPF zu BGP

  • Szenario
  • Konfiguration
  • Netzwerkanweisungen und Routenkarten

    Erweiterte Routenumverteilung

  • Szenario
  • AS-Pfad-Liste
  • Verbesserung der BGP-Konvergenzzeiten
  • Routen-Tags

VRF und Routenleckage

    VRF Überblick und Konfiguration

  • Konfiguration
  • Überprüfung

    VRF-Routenleck

  • Methoden
  • Beschränkungen und Einschränkungen
  • Konfiguration und Validierung von statischen Routenlecks
  • Konfiguration und Validierung von dynamischen Leaking-Routen

Multicast

    Multicast

  • Einführung
  • IP-Adressenzuweisungen

    Netzzugang und L2-Multicast

  • Vermittlung von Multicast-Frames
  • MAC-Adressen-Zuordnung
  • IGMP - v1, v2, v3
  • IGMPv3-Meldungen - Mitgliedschaftsbericht, Querier-Wahl,
  • IGMPv3-Snooping
  • IGMPv3-Konfiguration und -Überprüfung
  • VSX und IGMPv3

    IP-Multicast auf Schicht 3

  • Baumtypen Gemeinsame/RP-, Quell-/SPF-Bäume
  • Gruppenzustände
  • RPF

    PIM

  • Versionen
  • Meldungen

    PIM-SIM

  • Bezeichnete Router
  • Rendezvous-Punkt
  • Aufbauprozess
  • Wireshark-Analyse

    RP-Konfiguration

  • Statischer RP
  • Dynamischer RP
  • BSR-Mechanismus
  • Wireshark-Analyse
  • VSX und PIM

    Multicast-Bereitstellung

  • PIM-Konfiguration
  • Multicast-Fehlerbehebung

QoS

    Dienstgüte

  • Verkehrscharakterisierung
  • Modell der differenzierten Dienste
  • AOS-CX QoS-Verarbeitung

    Ingress-Stufe

  • Ratenbegrenzung
  • Konfiguration
  • Überprüfung

    Priorisierungsstufe

  • Klassifizierer und Dienstklasse
  • Markierung und Vertrauen
  • Konfiguration und Verifizierung
  • Phase der Warteschlangenbildung
  • Konfiguration und Verifizierung

    Planer-Stufe

  • Strenge Priorität
  • DWRR und WFQ
  • Konfiguration und Überprüfung

    Bemerkung QoS

  • Konfiguration
  • Überprüfung

Dynamische Segmentierung

    Überblick

  • Zielsetzung und Vorteile
  • Portbasiertes vs. benutzerbasiertes Tunneling
  • UBT-Komponenten

    Verständnis von UBT

  • Aufbau eines Tunnels
  • Rollenzuweisung und Umleitung
  • Anforderungen an die Infrastruktur
  • Broadcast- und Multicast-Verkehr
  • Konfiguration und Wireshark-Analyse
  • Befehle zur Verifizierung

    Bereitstellung mit NetEdit

  • Konfigurieren Sie die dynamische Segmentierung mit NetEdit
  • Überprüfen der dynamischen Segmentierung mit NetEdit

Netzwerksicherheit

    Zugriffskontrolllisten

  • Anwenden von ACLs
  • Objektgruppen
  • ACL-Überprüfung
  • Zählung und Protokollierung
  • ACL-Ressourcenauslastung

    Klassifizierungsrichtlinien

  • Konfiguration
  • Anwendung
  • Überprüfung

    Policing auf der Kontrollebene

  • Konfiguration
  • Verifizierung

    Lokale Benutzer- und Gruppenverwaltung

  • Lokale AAA
  • Eingebaute Benutzergruppen
  • Benutzerdefinierte Benutzergruppen

    TACACS+-Verwaltung

  • Fern-AAA mit TACACS+
  • Kommunikation mit dem TACACS+-Server
  • Konfigurieren und Überprüfen von AAA mit TACACS+

    DHCP-Snooping und ARP-Prüfung

  • Konfiguration und Überprüfung von DHCP Snooping
  • Dynamischer ARP-Betrieb, -Konfiguration und -Überprüfung

IPv6

    IPv6

  • Merkmale
  • Kopfzeilen
  • Erweiterungs-Header
  • Darstellung von Adressen

    Adresstypen

  • Unicast
  • Multicast
  • Anycast

    Manuelle IPv6-Adressierung

  • Konfiguration
  • Überprüfung
  • DAD

    Dynamische IPv6-Adressierung

  • Router-Ankündigungen
  • SLAAC
  • DHCPv6

    IPv6-Routing

  • Statisch
  • OSPFv3

Geschulte Softwareversion

Grundsätzlich wird immer die letzte vom Hersteller freigegebene Version geschult.

https://www.arubanetworks.com/techdocs/central/2.5.7/content/nms/aos-cx/cfg/conf-cx-switches.htm

Zielgruppe

An wen richtet sich das Seminar?

Die Schulung Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting richtet sich an Netzwerkexperten, IT-Administratoren und Ingenieure, die für die Entwicklung, Konfiguration, Verwaltung und Fehlerbehebung von Aruba-Netzwerk-Switches mit dem Betriebssystem OS-CX verantwortlich sind. Hier sind einige der Berufsgruppen, die von einem solchen Seminar profitieren könnten:

Netzwerkadministratoren: Netzwerkadministratoren, die für die Konfiguration und Wartung von Aruba-Switches im Netzwerk ihres Unternehmens verantwortlich sind.

Netzwerkingenieure: Netzwerktechniker, die Netzwerkinfrastrukturen mit Aruba-Switches entwerfen, implementieren und optimieren.

IT-Support-Mitarbeiter: IT-Support-Mitarbeiter, die Netzwerkprobleme beheben und Endbenutzern Unterstützung bieten müssen.

Systemintegratoren: Mitarbeiter von Systemintegrationsunternehmen, die Aruba-Switches als Teil von Netzwerklösungen für ihre Kunden implementieren.

Netzwerkarchitekten: Netzwerkarchitekten, die an der Entwicklung und Planung von Netzwerkarchitekturen beteiligt sind, in die Aruba-Switches integriert sind.

IT-Leiter: IT-Manager, die den Netzwerkbetrieb überwachen und die erweiterten Funktionen und Fehlerbehebungsmöglichkeiten von Aruba-Switches verstehen möchten.

Zertifizierungskandidaten: Personen, die sich auf die Aruba-Zertifizierungsprüfungen für fortgeschrittenes Switching und Fehlerbehebung vorbereiten, können diese Schulung ebenfalls besuchen, um sich auf die Zertifizierung vorzubereiten.

Erfahrene Netzwerkexperten: Erfahrene Netzwerkexperten, die ihre Kenntnisse und ihr Fachwissen über Aruba-Netzwerktechnologien erweitern möchten.

Voraussetzungen für den Kurs

Was sind die Voraussetzungen für den Kurs Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting?

Allgemeine Voraussetzungen, die Teilnehmer erfüllen sollten, um von einem solchen Seminar optimal zu profitieren:

Grundlegende Netzwerkkenntnisse: Die Teilnehmer sollten über grundlegende Kenntnisse der Netzwerkgrundlagen verfügen, einschließlich TCP/IP, Subnetting, Routing und Switching-Grundlagen.

Vorkenntnisse in Aruba-Technologien: Es ist hilfreich, wenn die Teilnehmer bereits Erfahrung in der Konfiguration und Verwaltung von Aruba-Netzwerkgeräten und -lösungen haben.

Aruba Certified Switching Associate (ACSA) Zertifizierung: Einige Kurse könnten eine ACSA-Zertifizierung als Voraussetzung verlangen oder sie als empfohlen betrachten. Dies zeigt, dass die Teilnehmer bereits über grundlegende Kenntnisse in Aruba-Switching-Technologien verfügen.

Erfahrung mit Unternehmensnetzwerken: Teilnehmer, die bereits in Unternehmensumgebungen gearbeitet haben oder Erfahrung mit Enterprise-Networking-Technologien haben, könnten von dem Kurs stärker profitieren.

Computer- und Betriebssystemkenntnisse: Grundlegende Kenntnisse in Bezug auf die Verwendung von Computern und Betriebssystemen sind oft erforderlich, da die Konfiguration von Netzwerkgeräten oft über eine Befehlszeilenschnittstelle (CLI) erfolgt.

Englischkenntnisse: Da technische Schulungsmaterialien häufig in Englisch verfügbar sind, kann ein grundlegendes Verständnis der englischen Sprache hilfreich sein, insbesondere wenn der Kurs auf Englisch abgehalten wird.

Arbeitgeberanforderungen: Einige Arbeitgeber könnten spezifische Anforderungen an die Qualifikationen ihrer Mitarbeiter haben und könnten diese Schulung als Teil ihrer beruflichen Entwicklung fördern.

Zertifizierungsmöglichkeiten

Welche Zertifizierungen gibt es?

Es gibt verschiedene Zertifizierungen im Bereich Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting, die Sie durch die Teilnahme an einem entsprechenden Seminar erwerben können. Die bekanntesten Zertifizierungen sind:

Aruba Certified Switching Professional
Aruba Certified Switching Expert
Aruba Certified Design Professional

Die Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting-Zertifizierung deckt fortgeschrittene Themen im Zusammenhang mit der Konfiguration, Verwaltung, Optimierung und Fehlerbehebung von Aruba-Netzwerk-Switches ab, die mit dem OS-CX-Betriebssystem betrieben werden, einschließlich detaillierter Kenntnisse von Netzwerkprotokollen, Sicherheit, Hochverfügbarkeit und fortgeschrittenen Fehlerbehebungstechniken.

Um eine Zertifizierung zu erhalten, müssen Sie eine oder mehrere Prüfungen bestehen, die Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in diesem Bereich bewerten. Die genauen Anforderungen und Prüfungen hängen von der jeweiligen Zertifizierung ab. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld über die Anforderungen und Prüfungen zu informieren, um gezielt auf die Zertifizierung hinzuarbeiten.

Bitte beachten Sie, dass unsere Seminare darauf ausgerichtet sind, Sie auf Ihre tägliche Arbeit vorzubereiten. Eine Zertifizierung ist nicht unser Ziel, dazu sind die Seminare zu starr strukturiert.

Investition sichern

Wie kann ich die Investition in einen Mitarbeiter sichern, der ein Seminar zur Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting besucht?

Wenn Sie als Unternehmen in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter im Bereich der Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting investieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass sich diese Investition langfristig auszahlt:

Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Mitarbeiter klare Ziele fest, die Sie durch die Teilnahme am Seminar erreichen möchten. Stellen Sie sicher, dass diese Ziele mit den Unternehmenszielen und -bedürfnissen in Einklang stehen.

Wählen Sie das richtige Seminar: Stellen Sie sicher, dass das Seminar, das Sie für Ihren Mitarbeiter auswählen, die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die für die Erreichung der definierten Ziele erforderlich sind.

Bieten Sie Unterstützung und Ressourcen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter alle Ressourcen und Unterstützung erhält, die er benötigt, um das Seminar erfolgreich abzuschließen. Dazu können beispielsweise Zeit für das Selbststudium, Schulungsmaterialien oder technische Unterstützung gehören.

Planen Sie die Umsetzung der erworbenen Kenntnisse: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis anwenden kann. Planen Sie beispielsweise Schulungen oder Projekte, bei denen er seine neuen Fähigkeiten einsetzen und vertiefen kann.

Verfolgen Sie den Fortschritt: Stellen Sie sicher, dass Sie den Fortschritt Ihres Mitarbeiters im Auge behalten und regelmäßig Feedback geben. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die investierte Zeit und das Geld in eine qualitativ hochwertige Schulung langfristig zurückzahlen.

Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach dem Seminarbesuch an Ihr Unternehmen zu binden, indem wir ihnen die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und mit Ihrem Unternehmen verbunden zu bleiben. Bitte kontaktieren Sie uns: investitionensichern@scngmbh.de

Seminarlevel

Welche Tiefe und Intensität hat das Training Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting?

Dieses Seminar hat den Level "Administration / Basis und Aufbau".

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dieser Kurs das richtige Niveau für Sie hat, dann können Sie dies vorab mit dem Trainer abstimmen.

Lernpfad für Ihre Ausbildung

Welche weiteren Seminare passen zu dem Training Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting? - Lernpfad für Ihre Ausbildung

Weitere Seminarthemen

Mögliche weitere Seminarthemen (Auszug aus unserem Portfolio)

A10 Networks

A10 Networks: A10 Networks System Administration
A10 Networks: A10 Networks TPS

Allied Telesis

Allied Telesis: Allied Telesis Konfiguration Aufbau
Allied Telesis: Allied Telesis Multicast

Arista

Arista Linux: Arista Linux Grundlagen
Arista Cloud: Arista Cloud Automatisierung

Array Networks

Array Networks: Array Networks APV
Array Networks: Array Networks vWAN

Extreme Networks

Extreme Networks Access: Extreme Networks Access Wireless WiNG
Extreme Networks ExtremeWireless: Extreme Networks ExtremeWireless Cloud und Fehlerbehebung

FatPipe Networks

FatPipe Networks: FatPipe EXTREME
FatPipe Networks: FatPipe WAN Optimierung

HP / Aruba

Aruba Advanced OS-CX: Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting
Aruba Network Security: Aruba Network Security Fundamentals

Lancom

Lancom: Lancom Firewall
Lancom: Lancom WAN/WLAN

New H3C

New H3C Comware: New H3C Comware Firewall
New H3C Firewall: New H3C Firewall Grundlagen

RadWare

RadWare: Alteon NG Aufbau
RadWare: Alteon NG Grundlagen

Riverbed

Riverbed Network Engineering: Riverbed Network Engineering, Operations and Planning Essentials
Riverbed Optimizing Enterprise: Riverbed Optimizing Enterprise Applications and Protocols

Ansprechpartner

Ihre Berater für das Training Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting

  • Johannes Quante

    E-Mail:
    Telefon: + 49 (32) 212 619 106

  • Daniel Unger

    E-Mail:
    Telefon: + 49 (32) 212 619 107

  • Benjamin Meier

    E-Mail:
    Telefon: + 49 (32) 212 619 105

Service

Wir bieten Ihnen Seminare mit einem hohen Praxisbezug an. Die Inhalte und Übungen sind auf Ihre täglichen Aufgaben im Unternehmen ausgerichtet und verzichten vollständig auf Werbehinweise anderer Produkte des Softwareherstellers.

Alle Trainings bei uns sind herstellerunabhängig. Dies ermöglicht es uns kritische Betrachtungen zu den Produkten selbst und Vergleiche zu Wettbewerbern des Herstellers im Seminar anzubieten. Die Kursinhalte sind eigene Inhalte und aus den praktischen Erfahrungen unserer Trainer in Projekten abgeleitet.

Selbstverständlich können die Inhalte bei Firmenseminaren individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst werden. Bitte sprechen Sie uns einfach an.

Serviceleistungen

Verfügbare Dienste für den Kurs Aruba Advanced OS-CX Switching & Troubleshooting

Buchung

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Dauer 5 Tage, ca. 6h/Tag
1.Tag: 10:00 Uhr, weitere ab 09:00 Uhr
Preis € 3.150,00 zzgl. MwSt.
Sprache Deutsch - bei Firmenseminaren ist auch Englisch möglich
Seminarunterlagen Originaldokumentation des Herstellers auf Datenträger / Download / Weblink
Teilnahmezertifikat ja, selbstverständlich
Barriere freier Zugang an den meisten Standorten verfügbar
Verpflegung Kalt- / Warmgetränke, Mittagessen (wahlweise vegetarisch) - nicht bei Firmen- und Online Seminaren
Support 3 Anrufe im Seminarpreis enthalten
Methoden Vortrag, Demonstration, praktische Übungen am System
Seminararten Mit Trainer vor Ort: Öffentlich oder Inhaus - Alternativ als Webinar bestellbar
Durchführungsgarantie ja, ab 2 Teilnehmern, max. 8 Teilnehmer, Details

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Dauer 5 Tage, ca. 6h/Tag
1.Tag: 10:00 Uhr, weitere ab 09:00 Uhr
Preis € 8.250,00 zzgl. MwSt.
Sprache Deutsch - bei Firmenseminaren ist auch Englisch möglich
Seminarunterlagen Originaldokumentation des Herstellers auf Datenträger / Download / Weblink
Teilnahmezertifikat ja, selbstverständlich
Barriere freier Zugang an den meisten Standorten verfügbar
Verpflegung Kalt- / Warmgetränke, Mittagessen (wahlweise vegetarisch) - nicht bei Firmen- und Online Seminaren
Support 3 Anrufe im Seminarpreis enthalten
Methoden Vortrag, Demonstration, praktische Übungen am System
Seminararten Mit Trainer vor Ort: Öffentlich oder Inhaus - Alternativ als Webinar bestellbar
Durchführungsgarantie ja, ab 2 Teilnehmern, max. 8 Teilnehmer, Details

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Dauer 5 Tage, ca. 6h/Tag
1.Tag: 10:00 Uhr, weitere ab 09:00 Uhr
Preis € 3.150,00 zzgl. MwSt.
Sprache Deutsch - bei Firmenseminaren ist auch Englisch möglich
Seminarunterlagen Originaldokumentation des Herstellers auf Datenträger / Download / Weblink
Teilnahmezertifikat ja, selbstverständlich
Barriere freier Zugang an den meisten Standorten verfügbar
Verpflegung Kalt- / Warmgetränke, Mittagessen (wahlweise vegetarisch) - nicht bei Firmen- und Online Seminaren
Support 3 Anrufe im Seminarpreis enthalten
Methoden Vortrag, Demonstration, praktische Übungen am System
Seminararten Mit Trainer vor Ort: Öffentlich oder Inhaus - Alternativ als Webinar bestellbar
Durchführungsgarantie ja, ab 2 Teilnehmern, max. 8 Teilnehmer, Details

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