Check Point MDSM und VSX

Check Point Multi-Domain Security Management (MDSM):

• Verstehen der Check Point-Architektur: Vergewissern Sie sich, dass Sie über ein solides Verständnis der grundlegenden Check Point-Sicherheitsarchitektur verfügen, einschließlich Security Gateways, Security Management Servern und dem Konzept mehrerer Sicherheitsdomänen.
• Installation und Konfiguration: Richten Sie die MDSM-Umgebung ein, einschließlich der Installation und Konfiguration des MDSM-Servers und der relevanten Komponenten. Dazu gehören die Konfiguration der Netzwerkeinstellungen, die Lizenzierung und die Ersteinstellungen.
• Erstellen von Domänen: Definieren Sie die Sicherheitsdomänen, die Sie verwalten möchten. Jede Domäne kann ihre eigenen Richtlinien, Objekte und Administratoren haben.
• Verwaltung von Richtlinien: Entwickeln Sie Richtlinien für jede Domäne auf der Grundlage der spezifischen Sicherheitsanforderungen. Zu den Richtlinien können Firewall-Regeln, Intrusion Prevention-Einstellungen, Anwendungskontrolle und vieles mehr gehören.
• Objekt-Verwaltung: Definieren und verwalten Sie Netzwerkobjekte, Dienste und andere Ressourcen, die domänenübergreifend genutzt werden sollen. Dies gewährleistet Konsistenz und vereinfacht die Erstellung von Richtlinien.
• Administrator-Rollen und -Berechtigungen: Weisen Sie den Administratoren, die für die Verwaltung bestimmter Domänen zuständig sind, Rollen und Berechtigungen zu. Dies hilft bei der Kontrolle des Zugriffs auf verschiedene Teile der MDSM-Umgebung.
• Richtlinien-Durchsetzung: Verteilen Sie Richtlinien an die entsprechenden Security Gateways in jeder Domäne. Dadurch wird sichergestellt, dass die gewünschten Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Netzwerk durchgesetzt werden.
• Überwachung und Berichterstattung: Richten Sie Überwachungs- und Berichtstools ein, um den Sicherheitsstatus und die Ereignisse in jeder Domäne zu verfolgen. Dies hilft bei der Identifizierung potenzieller Probleme und Schwachstellen.
• Fehlersuche und Wartung: Machen Sie sich mit den MDSM-spezifischen Techniken zur Fehlerbehebung vertraut. Regelmäßige Wartung, Updates und Patches sind wichtig, um die Sicherheit und Funktionalität der Umgebung zu gewährleisten.

Check Point Virtual System Extension (VSX):

• Grundlegende Check Point-Kenntnisse: Vergewissern Sie sich, dass Sie ein solides Verständnis der grundlegenden Check Point-Konzepte haben, einschließlich Security Gateways, Richtlinien, Objekte und Netzwerkarchitektur.
• VSX-Architektur: Verstehen Sie die Architektur von VSX, die die Erstellung und Verwaltung mehrerer virtueller Systeme innerhalb eines einzigen Security Gateways umfasst.
• Installation und Konfiguration: Einrichten der VSX-Umgebung durch Installieren der erforderlichen Komponenten, einschließlich des Virtual System Gateway (VSG) und der virtuellen Systeme (VS).
• Erstellen virtueller Systeme: Definieren und erstellen Sie virtuelle Systeme auf der Grundlage Ihrer Netzwerksegmentierung und Sicherheitsanforderungen. Jedes VS arbeitet als unabhängige Firewall.
• Erstellung von Richtlinien: Entwickeln Sie Richtlinien für jedes virtuelle System. Dies beinhaltet die Erstellung von Regeln und Einstellungen, die die Sicherheitsmaßnahmen für jedes virtuelle System definieren.
• Verwaltung von Netzwerkobjekten und -diensten: Verwalten von Netzwerkobjekten und -diensten, die für jedes virtuelle System spezifisch sind. Dies gewährleistet eine genaue Durchsetzung von Richtlinien und Routing.
• Durchsetzung von Richtlinien: Verteilen Sie die Richtlinien auf die einzelnen virtuellen Systeme innerhalb des VSX-Gateways.
• Überwachung und Fehlerbehebung: Lernen Sie, wie Sie die Aktivitäten und die Leistung der einzelnen virtuellen Systeme überwachen können. Entwickeln Sie Fähigkeiten zur Fehlerbehebung, um Probleme zu lösen, die in bestimmten virtuellen Systemen auftreten können.
• Wartung und Updates: Regelmäßige Aktualisierung von Richtlinien, Objekten und Software innerhalb der virtuellen Systeme. Halten Sie die VSX-Umgebung auf dem neuesten Stand, um Sicherheit und Funktionalität zu gewährleisten.

Diese Liste ist nicht vollständig und es gibt noch viele weitere Themen, die in einem Seminar für Check Point MDSM und VSX behandelt werden können, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen und Anforderungen der Teilnehmer.

• Architektur des Multi-Domain Security Management mit VSX
• Installation von MDS
• Installation von Smart Domain Manager (SDM)
• Erweiterung eines Security Management Servers zu einem Domain Management Server
• Schnelle Migration bestehender Konfigurationen mit den Migration Tools
• Best Practices / Troubleshooting
• Hochverfügbarkeit des MDS
• Konfiguration und Implementierung einer Global Policy
• Übergang und Konsolidierung einer physikalischen Firewall in eine virtuelle Umgebung

Grundsätzlich wird immer die letzte vom Hersteller freigegebene Version geschult.

https://community.checkpoint.com/t5/Management/MDS-and-VSX/td-p/29649

Das Training für Check Point Multi-Domain Security Management (MDSM) und Virtual System Extension (VSX) richtet sich an IT-Experten, Netzwerkadministratoren, Sicherheitsingenieure und alle, die für die Verwaltung komplexer Netzwerkumgebungen mit mehreren Sicherheitsdomänen oder virtuellen Firewalls verantwortlich sind. Hier sind einige der Berufsgruppen, die von einem solchen Seminar profitieren könnten:

Netzwerkadministratoren: Netzwerkadministratoren, die große Netzwerke mit mehreren Sicherheitsdomänen verwalten oder die Virtualisierung von Firewalls zur Trennung von Netzwerksegmenten benötigen.

Sicherheitsingenieure: Sicherheitsexperten, die für die Entwicklung, Implementierung und Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien für verschiedene Netzwerksegmente oder virtuelle Systeme verantwortlich sind.

IT-Leiter: Manager, die die IT-Infrastruktur und Sicherheitsteams beaufsichtigen, können davon profitieren, die Möglichkeiten von MDSM und VSX für ein effektiveres Netzwerkmanagement und mehr Sicherheit zu verstehen.

Check Point Administratoren: Administratoren, die bereits mit den Sicherheitslösungen von Check Point vertraut sind, können zusätzliche Schulungen in Anspruch nehmen, um ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zur Verwaltung komplexer Umgebungen mit MDSM und VSX zu erweitern.

Systemintegratoren: Fachleute, die Sicherheitslösungen für Kunden integrieren, insbesondere für solche mit komplexen Netzwerkanforderungen, können von diesem Training profitieren, um bessere Lösungen anzubieten.

Berater: IT-Berater, die mit Unternehmen zusammenarbeiten, um deren Netzwerkarchitektur und -sicherheit zu optimieren, können ihr Fachwissen durch das Verständnis von MDSM und VSX erweitern.

Technische Support-Teams: Support-Teams, die Unternehmen bei der Nutzung von Check Point-Produkten unterstützen, können von dieser Schulung profitieren, um Probleme im Zusammenhang mit MDSM und VSX besser zu verstehen und zu lösen.

Fortgeschrittene Benutzer von Check Point-Produkten: Diejenigen, die bereits mit Check Point-Produkten vertraut sind und ihre Kenntnisse um fortgeschrittene Funktionen wie MDSM und VSX erweitern möchten, profitieren von dieser Schulung.

Allgemeine Voraussetzungen, die Teilnehmer erfüllen sollten, um von einem solchen Seminar optimal zu profitieren:

Voraussetzungen für Check Point MDSM:

Grundlegendes Netzwerkverständnis: Ein solides Verständnis von Netzwerkgrundlagen, einschließlich IP-Adressierung, Routing, Subnetting und Firewall-Konzepten, ist wichtig, um die MDSM-Umgebung effektiv zu verwalten.

Grundlegende Kenntnisse der Check Point-Architektur: Vertrautheit mit den Grundlagen der Check Point-Sicherheitsarchitektur, einschließlich Security Gateways, Security Management Servern, Regeln und Objekten.

Erfahrung mit Check Point-Produkten: Es wird empfohlen, bereits Erfahrung mit der Konfiguration und Verwaltung von Check Point-Firewalls und -Policies zu haben, um das MDSM-Training optimal zu nutzen.

Voraussetzungen für Check Point VSX:

Grundlegendes Netzwerkverständnis: Wie bei MDSM ist ein solides Verständnis von Netzwerkgrundlagen unerlässlich, um die Konzepte von Virtualisierung und Segmentierung im Rahmen von VSX zu verstehen.

Grundkenntnisse der Check Point-Architektur: Vertrautheit mit der Grundarchitektur von Check Point, einschließlich Security Gateways, Policies und Objekten, ist wichtig.

Erfahrung mit Check Point-Produkten: Es wird empfohlen, bereits Erfahrung mit der Konfiguration und Verwaltung von Check Point-Firewalls zu haben, um das VSX-Training optimal zu nutzen.

Es gibt verschiedene Zertifizierungen im Bereich der Check Point MDSM und VSX, die Sie durch das Absolvieren eines entsprechenden Seminars erwerben können. Die bekanntesten Zertifizierungen sind:

Check Point Multi-Domain Security Management Specialist
Check Point VSX Specialist

Diese Zertifizierung deckt fortgeschrittene Techniken für die Verwaltung und Sicherung mehrerer Sicherheitsdomänen durch Richtlinienerstellung, Objektmanagement und administrative Rollen innerhalb der Check Point MDSM-Umgebung und für die Zertifizierung Check Point VSX Specialist Design, Konfiguration und Wartung von virtualisierten Firewalls unter Verwendung der Check Point VSX-Lösung, einschließlich Netzwerksegmentierung, Richtliniendurchsetzung und Optimierung der Sicherheit innerhalb virtueller Systeme.

Um eine Zertifizierung zu erhalten, müssen Sie eine oder mehrere Prüfungen ablegen, die Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in diesem Bereich bewerten. Die genauen Anforderungen und Prüfungen variieren je nach Zertifizierung. Es ist daher wichtig, sich im Vorfeld über die Anforderungen und Prüfungen zu informieren, um gezielt auf die Zertifizierung hinzuarbeiten.

Bitte beachten Sie, das unsere Seminare auf die tägliche Arbeit vorbereiten. Eine Zertifizierung ist nicht unser Ziel, diese Seminare haben eine zu starre Struktur.

Wenn Sie als Unternehmen in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter im Bereich der Check Point MDSM und VSX investieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass sich diese Investition langfristig auszahlt:

Setzen Sie klare Ziele: Legen Sie gemeinsam mit Ihrem Mitarbeiter klare Ziele fest, die Sie durch die Teilnahme am Seminar erreichen möchten. Stellen Sie sicher, dass diese Ziele mit den Unternehmenszielen und -bedürfnissen in Einklang stehen.

Wählen Sie das richtige Seminar: Stellen Sie sicher, dass das Seminar, das Sie für Ihren Mitarbeiter auswählen, die Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die für die Erreichung der definierten Ziele erforderlich sind.

Bieten Sie Unterstützung und Ressourcen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter alle Ressourcen und Unterstützung erhält, die er benötigt, um das Seminar erfolgreich abzuschließen. Dazu können beispielsweise Zeit für das Selbststudium, Schulungsmaterialien oder technische Unterstützung gehören.

Planen Sie die Umsetzung der erworbenen Kenntnisse: Stellen Sie sicher, dass Ihr Mitarbeiter die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis anwenden kann. Planen Sie beispielsweise Schulungen oder Projekte, bei denen er seine neuen Fähigkeiten einsetzen und vertiefen kann.

Verfolgen Sie den Fortschritt: Stellen Sie sicher, dass Sie den Fortschritt Ihres Mitarbeiters im Auge behalten und regelmäßig Feedback geben. Dadurch können Sie sicherstellen, dass die investierte Zeit und das Geld in eine qualitativ hochwertige Schulung langfristig zurückzahlen.

Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach dem Seminarbesuch an Ihr Unternehmen zu binden, indem wir ihnen die bestmöglichen Rahmenbedingungen bieten, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und mit Ihrem Unternehmen verbunden zu bleiben. Bitte kontaktieren Sie uns: investitionensichern@scngmbh.de

Dieses Seminar hat den Level "Administration / Basis und Aufbau".

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob dieser Kurs das richtige Niveau für Sie hat, dann können Sie dies vorab mit dem Trainer abstimmen.

• Basiskenntnisse über Check Point Automation – Check Point Automation Specialist
• Erweiterte Kenntnisse über Check Point Cloud Security – Check Point Cloud Security Expert für Azure
• Basiskenntnisse über Check Point Endpoint - Check Point Endpoint Security
• Erweiterte Kenntnisse über Check Point Security – Check Point Security Administrator
• Basiskenntnisse über Check Point Troubleshooting- Check Point Troubleshooting Expert
• Check Point Multi-Domain - Check Point Multi-Domain Security Management Specialist

Barracuda

Barracuda Firewall: Barracuda Web Application Firewall
Barracuda Security: Barracuda Web Security Gateway

Cisco

Cisco ASA:  Cisco ASA Firewall
Meraki Cloud: Meraki Cloud Managed Security & SD-WAN

Check Point

Check Point Security: Check Point Cloud Security Expert für AWS
Check Point Endpoint: Check Point Endpoint Security

Fortinet

Fortinet: Fortinet FortiAnalyzer und FortiManager
Fortinet: Fortinet FortiSiem

F5 Networks

F5 Networks BIG-IP: F5 Networks BIG-IP Administration
F5 Networks BIG-IP: F5 Networks BIG-IP LTM Konfiguration

Forcepoint

Forcepoint Firewall: Forcepoint Next-Generation Firewall
Forcepoint Security: Forcepoint Threat Protection for Linux

McAfee

McAfee Endpoint: McAfee Endpoint Security Administration
McAfee Security: McAfee Security for Sharepoint

Palo Alto Networks

Palo Alto Firewall: Palo Alto Firewall Installation und Grundlagen
Palo Alto Threat: Palo Alto Threat Management

Soniqwall

Soniqwall: SonicWall Expert
Soniqwall: SonicWall Admin

Sophos

Sophos Security: Sophos Complete Security Suite
Sophos Firewall: Sophos XG Firewall

Juniper

Juniper: Juniper Firewall
Juniper: Juniper Apstra

Trend Micro

Trend Micro InterScan: Trend Micro InterScan Web Security Suite
Trend Micro Server: Trend Micro Server Protect

Watchguard

WatchGuard Fireware: WatchGuard Fireware Administration
WatchGuard Security: WatchGuard Total Security Suite

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